Psychologische Yogatherapie
In der psychologischen Yogatherapie werden Methoden des Hatha-Yoga (körperliche Praxis und Atempraxis), sowie Wissen aus der Yogaphilosophie und der westlichen Psychologie vereint.
In den Yogatherapiesitzungen kommen psychologische Gesprächsführung und körperliche Yogapraxis, Atempraxis, sowie auch Mantras und Mudras zum Einsatz, um die KlientInnen zu unterstützen, sowohl ihre inneren Stärken als auch Blockaden zu erkennen und zu reflektieren. Dabei geht es einerseits um Bewusstwerdung und andererseits vor allem um das Erlernen einer liebevollen Wahrnehmung sich selbst gegenüber: alles darf sich zeigen und kann wertfrei empfangen werden. Dadurch kann gelernt werden, sich selbst angstfrei und liebevoll zu begegnen. Dies ist die Voraussetzung für jede Veränderung.
Die körperliche Praxis wird durch intensiven Austausch zwischen mir und den KlientInnen entwickelt und immer wieder angepasst, so dass sie zusammen mit den Gespräch hilft, innere Kräfte zu mobilisieren, Ressourcen zu stärken und Blockaden zu überwinden oder auch zu akzeptieren.